JPX Jet Protector mit Laser – Funktion, Handhabung und rechtliche Einordnung

  • Art: Pfefferspray Pistole

  • Verfügbar für:
  • Reizstoff: 10% Oleoresin Capsicum

  • Effektiver Schärfegrad: 400.000 Scoville

  • Füllmenge: 10g pro Ladung

  • Maximale Reichweite: 7m

  • Gewicht: ca. 375g inkl. voller Kartusche

  • Abmessungen: ca. 19 x 9 x 3,7cm

  • Farbstoff zur Täteridentifizierung: rot

JPX Jet Protector mit Laser

In unserem umfangreichen Testbericht zum JPX Jet Protector (JPX2) wurde bereits darauf hingewiesen, dass dieses Modell generell in 2 Ausführungen erhältlich ist. Einerseits in einer “ursprünglich” für den Zivilmarkt gedachten Variante ohne Laser und dem bis vor einiger Zeit für Polizei, Militär oder anderen Behörden vorbehaltenen JPX Jet Protector mit Laser. Lange Zeit durfte der Jet Protector mit Laser ausschließlich in wenigen Ländern, wie z.B. in Österreich oder Frankreich, auch von Privatpersonen ab 18 Jahren ohne weitere Einschränkungen oder Voraussetzungen erworben und geführt werden. Spätestens seit 2018 ist es nun jedoch endlich soweit: Der JPX Jet Protector mit Laser darf nun auch in Deutschland legal erworben und geführt werden.

Produktempfehlung

Jet Protector JPX mit Laser und Reizstoffkartusche

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Preise werden regelmäßig aktualisiert. Wir weisen jedoch darauf hin, dass sich hier angezeigte Preise inzwischen geändert haben können. Alle Angaben ohne Gewähr.

Das BKA kam hier zu der richtigen Entscheidung, dass es sich bei der Variante als Tierabwehrgerät zweifelsfrei um keine Waffe handelt, weshalb auch die Laserzielvorrichtung für dieses Modell nicht verboten ist. Bevor auf die verschiedenen Funktionen (insbesondere die Laser-Funktion), sowie auch die auf die Möglichkeit den Jet Protector JPX ohne Laser im Nachhinein mit einem externen Laser auszustatten, eingegangen werden soll, zunächst einige Informationen zur rechtlichen Situation in Deutschland und anderen Ländern.

Rechtslage zum JPX2 mit Laser

Ist der JPX Jet Protector mit Laser in Deutschland erlaubt oder nicht? Bestehen gesetzliche Einschränkungen und wie sieht es in anderen Ländern aus. Folgend sollen alle relevanten Informationen zur Rechtslage in Deutschland, Österreich und der Schweiz zur Verfügung gestellt werden. In diesem Zusammenhang ist zu beachten, dass dich die entsprechenden Vorgaben auf das Modell mit fest integriertem Laser beziehen.

JPX Jet Protector mit Laser in Deutschland

Im Deutschen Waffengesetz ist verankert, dass jegliche Vorrichtungen die ein Ziel beleuchten (als Beispiel werden hier Zielscheinwerfer genannt) oder eben markieren (Zielpunktprojektoren, Laservisiere, Ziellaser) verboten sind. In §52 des Waffengesetzes, der entsprechende Strafvorschriften enthält, ist bei Zuwiderhandlung eine Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren oder eine Geldstrafe vorgesehen. Wer demnach einen dort genannten Gegenstand erwirbt, besitzt, überlässt, führt, verbringt, mitnimmt, herstellt, bearbeitet, instand setzt oder damit Handel treibt, hat unter Umständen mit unangenehmen Konsequenzen zu rechnen. In Deutschland sind demnach auch Laser, die über eine Montagevorrichtung für eine Waffe verfügen per se verboten und unterliegen dem Waffengesetz.

Wie auch folgenden Abbildungen zu entnehmen, wies der Jet Protector JPX mit Laser im Gegensatz zum Modell ohne Laser ursprünglich keine Kennzeichnung als Tierabwehrgerät auf, und unterlag deshalb jedenfalls dem Waffengesetz. Da nun auch der JPX mit Laser als Tierabwehrspray gekennzeichnet ist, unterliegt dieser auch nicht mehr dem Waffengesetz. Dies umfasst auch die fest verbaute Laserzielhilfe.

Zusammenfassend kann daher festgehalten, dass der JPX Jet Protector mit Laser in Deutschland nicht als Waffe eingestuft wird, sofern eine Kennzeichnung als Tierabwehrgerät vorhanden ist. Bei Einhaltung der vorangegangenen Ausführungen unterliegt der JPX Jet Protector in Deutschland nicht dem Waffengesetz und darf daher auch von Personen unter 18 Jahren erworben, besessen und geführt werden. Weshalb bei einigen Händlern hier dennoch ein Mindestalter von 18 Jahren gefordert wird entzieht sich unserem Verständnis.

Der folgende download- und ausdruckbare BKA-Feststellungsbescheid bestätigt, dass der JET Protector JPX (JPX2) nicht dem Waffengesetz unterliegt:

Frühere Erkenntnisse des BKA, betreffend der Verneinung einer Einstufung als Anscheinswaffe, gelten natürlich auch für die Variante mit Laser.

Österreich

In Österreich sind alle Varianten, also auch die Version mit Laser erlaubt. Gleiches gilt auch für die 4-schüssigen Modelle JPX4 (auch mit Laser) und JPX6 (auch mit Laser). Im Gegensatz zu Deutschland unterliegt der Piexon JPX hier, wie auch alle anderen Pfeffersprays, dem Waffengesetz und darf daher erst ab 18 Jahren erworben, besessen und geführt werden. Ein waffenrechtliches Dokument ist jedoch nicht erforderlich. Eine Kennzeichnung als Tierabwehrgerät ist in Österreich zwar nicht zwingend erforderlich, in der Regel jedoch vorhanden.

Schweiz

In der Schweiz sind Laserzielgeräte seit einiger Zeit (Januar 1999) prinzipiell verboten. Altbestände vor 1999 dürfen zwar noch besessen und auch benutzt, aber nicht getragen (geführt) werden. Aus diesem Grund (in der Schweiz unterliegen Pfeffersprays dem Waffengesetz) ist der JPX Jet Protector mit Laser in der Schweiz für Privatpersonen verboten. Taktische Lampen, wie beispielsweise das JPX Tactical Light mit Strobo Modus, sind im Gegensatz zu Deutschland jedoch erlaubt.

Handhabung und Unterschiede zur “Zivilvariante”

Nachdem nun die aktuelle rechtliche Situation geklärt wurde, wollen wir uns die 2 Ausführungen, also einerseits das Modell ohne Laser und andererseits den Jet Protector JPX mit Laser etwas genauer ansehen und gegenüberstellen. Hierzu bedarf es prinzipiell keiner großen Erklärungen, da der einzige Unterschied dieser beider Varianten in der Laserzielhilfe liegt. Damit verbunden sind lediglich äußerst geringe Unterschiede im Gesamtgewicht – so wiegt das Griffstück der Standardvariante etwa 245g und das Griffstück des JPX Jet Protector mit Laser ca. 260g. Die Laservariante mit eingelegten Batterien wiegt damit gerademal 15g mehr.

Bei beiden Modellen kommt demzufolge die von Piexon patentierte Kartuschentechnologie zum Einsatz, welche den äußerst scharfen Reizstoff (Effektiver Schärfegrad 400.000 Scoville) mittels pyrotechnischer Ladungen auf eine Geschwindigkeit von bis zu 650km/h beschleunigt. Dadurch ergibt sich eine besonders hohe Reichweite von bis zu 7m, sowie eine stark erhöhte Durchschlagskraft des auf Oleoresin Capsicum basierenden Wirkstoffes.

Natürlich verfügt auch der Jet Protector mit Laser über die am austauschbaren Magazin angebrachte offene Visierung. Für die Zivilvariante und die Behördenvariante können die gleichen Reizstoffmagazine verwendet werden. Je nach Situation kann also auf den integrierten Laser zurückgegriffen werden oder ein Angreifer mit dem Kimme und Korn Visier anvisiert werden. Die Aktivierung des Lasers selbst, erfolgt über den unterhalb des Abzuges angebrachten Schiebeschalter. Durch einfaches „nach vorne schieben“ dieses Schalters wird der Laser aktiviert. Dieser Schiebeschalter ist wie auch alle anderen Elemente des JPX mit Laser so konzipiert, dass er uneingeschränkt von Rechts- und Linkshändern bedient werden kann. Prinzipiell ist mit etwas Übung wohl eine Einhandbedienung möglich, in unserem Test erschien es jedoch weitaus einfacher und zudem schneller den Laser mit der zweiten Hand zu aktivieren.

Integrierter Klasse 2 Laser

Wie auch auf dem Sicherheitshinweis, welcher am vorderen Ende der Führungsschiene angebracht ist, zu sehen, handelt es sich bei dem im Jet Protector integriertem Laser um einen Klasse 2 Laser mit 2,5mw und einer Wellenlänge von 620-690nm. Laserklassen klassifizieren Laser bzw. deren Leistung nach der Gefährlichkeit für Menschen. Die Laserstrahlung eines Klasse 2 Lasers liegt nach dieser Einteilung im sichtbaren Spektralbereich und ist bei kurzzeitiger Bestrahlungsdauer von bis zu 0,25 Sekunden auch für das menschliche Auge ungefährlich. Eine darüberhinausgehende Bestrahlung des Auges wird durch den natürlichen Lidschlussreflex verhindert.  Eine Schädigung des Auges durch den Laser im JPX Jet Protector ist daher äußerst unwahrscheinlich. Die Stromversorgung des Lasermoduls erfolgt dabei durch drei LR44 Knopfzellen, welche an der Unterseite des Pistolengriffes eingelegt werden können. Das Gesamte Laser-Visiersystem mit Laserdiode, Schalter und Batteriefach ist laut Hersteller übrigens Wasserdicht.

Schiebeschalter zur Laser Aktivierung auch bei Zivilvariante vorhanden

Wer nun zum ersten mal seinen JPX Jet Protector in der „Zivilvariante“ in den Händen hält, könnte auf den ersten Blick unter Umständen vermuten, irrtümlich das Modell mit Laser zugesandt bekommen zu haben, da auch das Modell ohne Laser mit dem erwähnten Schiebeschalter ausgestattet ist (siehe Abbildung). Der Laser selbst, die notwendige Verkabelung sowie das Batteriefach sind hier jedoch nicht verbaut.

Fertige Nachrüstsets oder Umbauanleitungen sind derzeit leider nicht erhältlich, mit etwas handwerklichem Geschick würde sich ein Umbau jedoch vermutlich bewerkstelligen lassen. Da auch der JPX Jet Protector ohne Laser mit einer Picatinny Schiene ausgestattet ist, könnte dieser natürlich mit einem externen Laser ausgestattet werden. Hier sollten jedoch, wie bereits erläutert, die rechtlichen Bestimmungen des entsprechenden Landes berücksichtigt werden. Doch mit welchem Laser kann der JPX Jet Protector nachgerüstet werden, was muss beachtet werden, und wo kann ich einen entsprechenden Laser kaufen?

Produktempfehlung

Jet Protector JPX mit Laser und Reizstoffkartusche

Preis: € 269,00
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Preise werden regelmäßig aktualisiert. Wir weisen jedoch darauf hin, dass sich hier angezeigte Preise inzwischen geändert haben können. Alle Angaben ohne Gewähr.

Externer Laser an Picatinny Schiene anbringen

Die einfachste Möglichkeit einen bereits vorhandenen JPX Jet Protector ohne Laser nachzurüsten ist jedenfalls die Verwendung eines Laseraufsatzes, welcher an der Picatinny Schiene an der Unterseite des Griffstücks angebracht werden kann. Ziellaser sind von zahlreichen Herstellern wie z.B. Walther, ATN oder Streamlight in verschiedensten Ausführungen erhältlich. Je nach Wunsch sind hier rote oder grüne Laservisiere mit oder ohne Kabelschalter sowie auch kombinierte Module mit taktischen Leuchten erhältlich. Die Lasermodule dieser und anderer Hersteller sind natürlich erster Linie für echte Schusswaffen gedacht und sind daher auch Schussfest und Schockbeständig. Dies hat natürlich seinen Preis – entsprechende Lasermodule können da gerne mal ein paar hundert Euro kosten.

Eine geeignete Alternative zu diesen hochwertigen und teuren Modellen sind unserer Ansicht nach Laserzielgeräte für Airsoft Waffen oder diverse No-Name-Produkte. Diese sind bereits ab etwa 25 Euro erhältlich und sollten jedenfalls ausreichend sein, da der Jet Protector im Vergleich zu echten Schusswaffen vermutlich nicht regelmäßig zum Einsatz kommt, und die Erschütterungen beim Abfeuern der Reizstoffladungen nicht annähernd an jene echter Schusswaffen heranreichen. Wir haben eines dieser No-Name Laservisiere günstig erworben und getestet:

Wie gut zu sehen, handelt es sich bei dem getesteten Modell um ein einfaches Lasermodul mit optional anbringbaren Kabelschalter. Im Lieferumfang enthalten waren zudem die notwendigen LR44 Knopfzellen sowie 3 verschiedene Imbusschlüssel zur Montage an der Picatinny Schiene sowie zur Justierung des Lasers.
Wir haben den Laser am JPX Jet Protector, als auch an einer echten Schusswaffe getestet und waren durchaus positiv überrascht. Auch nach über 200 abgegebenen Schüssen mit einer 9mm Waffe funktioniert der Laser noch einwandfrei und auch Nachjustierungen waren nicht notwendig. Und das alles für einen Preis von nicht mal 30 Euro.

Bei der Montage des Lasers an Kurzwaffen, also an Pistolen oder eben auch dem Jet Protector ist die Verwendung des Kabelschalters unserer Ansicht nicht notwendig, sondern sogar eher störend. Die Justierung des Lasers selbst gestaltet sich sehr einfach: Lasermodul an der Picatinny Schiene anbringen – Leuchtpunkt an der Kimme & Korn Visierung ausrichten – fertig.

Da der Jet Protector JPX auch sehr gerne in einem Holster getragen wird, stellt sich natürlich die Frage, ob dies trotz montiertem Laserzielgerät noch möglich ist. Da die Standard-Holster nicht ausreichend Platz für einen montierten Laser bieten, muss hier auf das Paddle Holster für den JPX mit TacLight zurückgegriffen werden. Zu beachten ist hier jedoch, dass für eine Kombination von TacLight und Laser (Anbringung des Lasers an der Picatinny Schiene des TacLight) nicht ausreichend Platz im Holster ist.

Wo kann ich einen Ziellaser kaufen?

Die beste Anlaufstelle für kostengünstige Ziellaser sind sicherlich einschlägige Onlinemarktplätze für Waffen und Zubehör. Hier werden regelmäßig verschiedene neue und gebrauchte Laserzielhilfen von privaten und kommerziellen Verkäufern angeboten. Vorsicht ist jedoch bei einigen Webshops, welche sich auf den Verkauf verschiedenster Laser spezialisiert haben, geboten. Sehr viele dieser Anbieter versenden ihre Produkte nämlich direkt aus China – die Lieferzeiten sind dementsprechend lang und die Artikel kommen oftmals beschädigt an. Außerdem solltet ihr jedenfalls auf die rechtlichen Bestimmungen in dem Land eures Wohnsitzes beachten!

Reizstoff / Piexol

Der beim JPX 2 mit Laser zum Einsatz kommenden Reizstoff und Wirkstoff (Oleoresin Capsicum/OC) ist identisch mit jenem alternativer Piexon Pfefferspray Pistolen. Der als „Piexol“ bezeichnete Reizstoff enthält den Herstellerangaben zufolge 10% Oleoresin Capsicum mit 4 Millionen Scoville (Scoville Heat Units/SHU).

0%
Oleoresin Capsicum
0 Millionen
Scoville (SHU)

Nachdem der im Jet Protector JPX mit Laser verwendete Reizstoff 10% OC mit einem Schärfegrad von 4 Millionen Scoville enthält liegt der Schärfegrad bei massiven 400.000 Scoville. Das hochwirksame OC reizt dabei insbesondere die Augen und Atmungsorgane dermaßen, dass dieser auf Grund massiv eingeschränkter Sehkraft und starken Hustenanfällen in der Regel für mehrere Minuten komplett die Orientierung verliert. Zudem wurde dem Reizstoff ein roter Farbstoff beigemengt, welcher äußerst resistent ist und dadurch eine Täteridentifizierung nach einem möglichen Angriff erleichtert.

JPX Jet Protector mit Laser Test Fazit

Wie auch bei der Version ohne Laser liegt die Stärke des Jet Protector JPX mit Laser insbesondere in der Art der Reizstoffabgabe sowie der damit Verbundenen Handhabung. Im austauschbaren Magazin stehen jeweils zwei Reizstoffladungen mit einem effektiven Schärfegrad von 400.000 Scoville bereit, welche durch zwei pyrotechnische Ladungen auf bis zu 650km/h beschleunigt werden. Neben der klassischen offenen Visierung steht bei dieser „Behördenvariante“ zusätzlich ein integrierter Ziellaser zur Verfügung. Alternativ ist es, wie auch in unserem Test gezeigt, auch möglich einen externen Laser an der Picatinny Schiene der „Zivilvariante“ anzubringen.

Wo kann ich den Jet Protector JPX mit Laser kaufen?

Der JPX Jet Protector mit Laser kann in Deutschland und Österreich grundsätzlich legal und uneingeschränkt erworben werden. Verfügbar ist diese sehr effektive Pfefferspray Pistole sowohl in Waffengeschäften und Outdoor-Shops, als auch in zahlreichen Online Shops.

Produktempfehlung

Jet Protector JPX mit Laser und Reizstoffkartusche

Preis: € 269,00
Kostenloser Versand ab € 80,00 Bestellwert
Preise werden regelmäßig aktualisiert. Wir weisen jedoch darauf hin, dass sich hier angezeigte Preise inzwischen geändert haben können. Alle Angaben ohne Gewähr.

Bewertungsübersicht

Reizstoff
Reichweite
Verfügbarkeit
Kundenbewertungen
4.7

Produktspezifikationen & Downloads

Produktdetails

  • Wirkstoff: Oleoresin Capsicum mit 4 Millionen Scoville Heat Units (SHU)
  • Anteil Wirkstoff an gesamten Reizstoff: 10% Oleoresin Capsicum (OC)
  • Effektiver Schärfegrad: 400.000 Scoville
  • Roter Farbstoff zur Täteridentifizierung
  • Double Action Abzug – sofort einsatzbereit
  • Auswechselbares Magazin mit 2 Reizstoffladungen zu jeweils 10ml
  • Haltbarkeit austauschbares Magazin / Reizstoff – min. 4 Jahre
  • Reizstoffladungen mit Geschwindigkeit bis zu 650 km/h
  • Maximale Reichweite ca. 7 Meter
  • Offene Visierung am Magazin
  • Integrierter Ziellaser mit 2,5mw (rot)
  • Batteriefach im Griffstück (3x LR44)
  • Gesamte Laserzielhilfe wasserdicht
  • Schiebeschalter zur Laser-Aktivierung
  • Keine Kennzeichnung als Tierabwehrgerät für Deutschland
  • Pistole aus verstärktem Polymer-Kunststoff
  • Beidseitige Magazinentriegelung
  • Für Rechts- und Linkshänder uneingeschränkt geeignet
  • Picatinny Schiene für Taktische Leuchte und anderes Zubehör
  • Abmessungen ca. 19 x 9 x 3,7cm
  • Gewicht ca. 375g inkl. vollem Magazin
  • Temperaturbereich -20°C bis +80°
  • 2 Jahre Herstellergarantie auf Griffstück mit Laser
  • Optionales Zubehör (z.B. Gürteltasche, verschiedene Holster, Tactical Light) erhältlich

Lieferumfang:

  • Griffstück
  • Magazin mit 2 Reizstoffladungen
  •  3 Stück LR44 Knopfzellen
  • Bedienungsanleitung